Auf die richtige Dämmung kommt es an!

Lösung für alle älteren Häuser: Dämmstoffe in granulierter Form

Kein Teil des Hauses ist so sehr Wind und Wetter ausgesetzt, wie das Dach. Und dennoch schenken viele Hauseigentümer dem „Dach über ihrem Kopf“ erst dann wirklich Aufmerksamkeit, wenn es sprichwörtlich droht, über ihren Köpfen zusammenzubrechen.

Dabei ist ein einwandfreies und intaktes Dach unersetzlich, wenn es um die Einsparung von Heiz- und Energiekosten geht oder wenn es gilt, den Wohnkomfort zu erhalten bzw. zu steigern.

Selbst bei hochwertigen Dächern ist die Lebensdauer begrenzt. Sie ist abhängig, von der Art des verwendeten Eindeckungsmaterials und der kontinuierlichen Wartung - irgendwann jedoch, muss jedes Dach einmal saniert werden.

Ziel ist schließlich ein wohngesundes Raumklima zu schaffen, das mit niedrigen Heizkosten auskommt. Will man zudem auch noch Aspekte des Umwelt- und Klimaschutzes berücksichtigen, wird man dies nicht ohne eine energetisch hochwertige Sanierung erreichen können.

Zentraler Gesichtspunkt bei der Sanierung eines jeden Daches ist der Wohnkomfort und damit verbunden, die Dämmeigenschaften und der daraus resultierende künftige Energieverbrauch.

Doch was bedeutet eigentlich “energetische Sanierung“? In erster Linie heißt das, dass der zu sanierende Bereich des Daches eine perfekte Wärmedämmung sowie Luftdichtheit in allen Bauteilen erhält, was gerade bei verwinkelten Dachkonstruktionen, wie man sie bei älteren Häusern häufig vorfindet, nicht einfach zu bewerkstelligen ist.

Schließlich weisen ältere Häuser oftmals viele Gauben und Erker auf, was eine „energetische Sanierung“ beträchtlich erschwerte; andererseits sind bei diesen Gebäuden die Dachsparren häufig mit Fugen und Rissen durchzogen, was bei der Herstellung eines möglichst luftdichten Raumes erschwerend hinzukommt.

Nachträgliche Dämmung einer Dachschräge

Ausgebaute Dachbereiche in älteren Häusern sind meistens wie folgt aufgebaut: Hinter einer tapezierten Heraklitplatte oder der spröde gewordenen Holzverkleidung befindet sich ein Hohlraum, der bis zur eigentlichen Dachfläche reicht. Durch diese ungedämmten Dachbereiche ist es im Sommer unerträglich heiß, im Winter dagegen kalt und zugig in den Räumen unterm Dach.

Schaut man vom Spitzboden aus an den Sparren nach unten, so kann man in diese Hohlräume hineinsehen. Es reizt geradezu, diese Hohlräume auszustopfen. Fragt sich bloß - womit? Schließlich scheitern viele Dämmungsversuche mit konventionellen Materialien allein schon an der Tatsache, dass rissiges Holz, herausragende Nägel oder andere Unebenheiten eine flächige Dämmung unmöglich machen.

Die Firma Dachsanierung DEIKE & SOHN ist spezialisiert auf das nachträgliche Dämmen von Dachschrägen, Hohldecken sowie auf die nachträgliche Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk.

Hierbei werden Mineralwollen oder Zellulose-Flocken mittels bewährter Einblastechnik, direkt in den Hohlraum eingebracht, nachdem zuvor eine Hartfaserplatte vom Spitzboden aus unmittelbar zwischen die Sparren geschoben wurde. Dieser Bereich (zwischen Platte und Hausinnenraum) wird dabei vollkommen mit dem Granulat verfüllt. Die so entstandene Dämmung ist durch die Hartfaserplatte künftig ständig hinterlüftet und so auch gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt.

Nachträgliche Dämmung einer Hohldecke

Ähnlich ist die Situation bei ungedämmten Hohldecken, wie sie häufig zwischen Dachgeschoss und Spitzboden anzutreffen sind: Unter den Fußbodendielen oder dem Rauspund befinden sich Hohlräume zwischen der Kehlbalkenlage. Darunter wiederum ist eine Heraklit- oder Rigipsplatte angebracht, die gleichzeitig auch die Decke des darunterliegenden Wohnraumes bildet.

Auch hier kommt die speziellen Flocken und Granulate zum Einsatz, die per Einblasverfahren in die Hohlräume der Decke eingebracht werden. Das erhöht den Dämm- und Schallschutzwert der Hohldecke um ein Vielfaches.

Informationen über das DeikeTHERM-System

Wollen auch Sie sich ausführlicher über die Dämm-Granulate oder -Flocken, seine Beschaffenheit, Dämmwerte und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten informieren, statten Sie dem Unternehmen in Lehrte/Ahlten doch einfach mal einen Besuch ab:

Im Mergelfeld 9A empfängt Firmeninhaber Stephan Deike Interessenten gerne nach telefonischer Terminvereinbarung, um ihnen in den großzügig bemessenen Ausstellungsräumen, anhand anschaulicher Dach- und Wandmodelle, die Funktionsweise des Systems näherzubringen.

Natürlich macht das Experten- Team von DEIKE & SOHN auf Wunsch auch „Hausbesuche“ - unverbindlich und selbstverständlich kostenlos -, um direkt am Objekt die geeigneten Maßnahmen mit den Eigentümern zu besprechen.