Dachsanierung: Gutes Klima unterm Dach
Im Sommer angenehm kühl, im Winter kuschelig warm. Außerdem sauber und gepflegt, ohne staubige Ecken und Winkel. Wünschen Sie sich auch einen solchen Dachboden? Kein Problem: Innerhalb von nur ein bis zwei Werktagen lässt sich eine solche Sanierung durchführen – ein vielfach bewährtes Verfahren macht es möglich.
Eines stellt Stephan Deike gleich zu Beginn unseres Gesprächs klar: „Wir wenden uns mit unserem Angebot an die Ein- und Zweifamilienhausbesitzer im älteren Baubestand.“ Das Sanierungs- und Dämmungskonzept ist speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten. Was ist das Besondere an der Leistung, die der Betrieb anbietet?
Häuser, die in die Jahre gekommen sind, haben so ihre Schwachstellen. Meistens ist das Dach betroffen, das in den seltensten Fällen vernünftig gedämmt ist. Auf diese Weise kann im Winter wertvolle Wärme entweichen, im Sommer wird es dagegen unangenehm heiß. Der Gesetzgeber hat sich ebenfalls zu diesem Thema zu Wort gemeldet und verlangt, dass bis Ende 2011 die oberste begehbare Geschossdecke oder das Dach darüber eine Wärmedämmung erhalten muss. (Ausnahme: Für Ein- und Zweifamilienhäuser gilt dies nur, wenn seit dem 1. Februar 2002 der Eigentümer gewechselt hat.)
Kein Problem für die Profis von Deike: „Ich schaue mir vor Ort an, was getan werden muss“, so Stephan Deike, „und ich bespreche mit dem Kunden, was er erwartet. Danach kann ich ihm eine zufriedenstellende Lösung zum Festpreis unterbreiten.“
Die Sanierung und Dämmung des Dachs wird von oben nach unten in Angriff genommen. Zunächst werden die sichtbaren Dachpfannen in einem Verstrichverfahren saniert. Die elastischen Eigenschaften des Materials gewährleisten einen dauerhaften Schutz der Dachfläche. In einem zweiten Schritt werden Schräge und Decke mittels Einblassystem gedämmt. Abschließend wird der Dachboden mit einem speziellen Belag bestehend aus Dämmmaterial und Platte versehen. Diese Dämmelemente werden mit Klebebändern fixiert, so dass sie rutschfest liegen und problemlos begangen werden können.
Nun bietet das Unternehmen eine zusätzliche Möglichkeit zur Dachboden-Dämmung an. Zunächst werden „Stempel“ aufgestellt, deren Höhe individuell gewählt werden kann. Darauf werden Grobspan- oder OSB-Platten befestigt. Der entstandene Zwischenraum wird mit Dämmmaterial gefüllt. „Dieses Verfahren ist gut bezahlbar“, betont Deike. „Außerdem kann die Fläche belastet und sogar bewohnt werden.“
Grundsätzlich gilt: Es ist keine Einrüstung des Hauses nötig, die Arbeiten sind innerhalb kurzer Zeit erledigt und die Baustelle, die eigentlich gar keine ist, wird sauber und aufgeräumt verlassen. Darauf legt der Firmenchef besonderen Wert.